schiLler

SCHILLER


Schiller 215

Schiller 220

Schiller - forever young!

Schiller - Tragische Kunst

Das abgebildete Schiller-Porträt auf den Plakaten „Schiller 215“, „Schiller 220“ und „Schiller – Tragische Kunst“ ist eine Fotokunstarbeit von Leo Cavana aus dem Jahr 2012. Die zu Grunde liegende Fotografie wurde im selben Jahr in Weimar aufgenommen. Beim Plakat „Schiller – forever young!“ handelt es sich um eine Schiller-Porträt-Bearbeitung nach einer Fotografie (2011) von Leo Cavana eines Schiller-Gemäldes von Carl Jäger in Grisaille-Malerei (1872) - Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar und einer Abbildung nach diesem Gemälde aus der „Galerie deutscher Dich-ter“, Verlag von Friedrich Bruckmann in München (1870/S.71 ff.).


Für das Plakat „Schiller 215“ zum 215. Todestag (9. Mai 2020) stammt das Zitat: „Wie wenig sind wir doch eigentlich der Zukunft Meister“ aus einem Brief, den Schiller an Charlotte (Lotte) von Lengefeld (seiner späteren Ehefrau) und Caroline von Beulwitz (spätere von Wolzogen) am 26. Januar 1790 aus Jena schrieb. Im unteren Bereich des Plakats zeigt der Hintergrund einen Briefausschnitt mit der Handschrift Schillers. Dieser Ausschnitt ist aus einem Brief Schillers vom 28. November 1791 an den Verleger Georg Joachim Göschen:

„Sie waren vorige Ostern so gütig liebster Freund mir auf den historischen Kalender Vorschuss zu tun. – Werden Sie dieses Jahr die nehmliche Gefälligkeit für mich haben? Im Vertrauen auf Ihre Güte habe ich einen Wechsel von 60 Stck. Louisdors auf Sie gezogen, den man Ihnen dieser Tage präsentieren wird. Er ist auf die Ostermesse 1791 zahlbar, seien Sie so gütig ihn zu akzeptieren und nehmen mir meine Freiheit nicht übel.“


Beim Plakat „Schiller 220“ zum 220. Todestag (9. Mai 2025) von Friedrich Schiller stammt die Unterschrift Schillers von einem Brief an Goethe (Jena - 13. Juni 1794). Als Plakathintergrund ist eine Auflistung der wichtigsten Werke aus Schillers Dramen, den Prosaischen Schriften und Erzäh-lungen, seinen Gedichten, den Übersetzungen und Bearbeitungen, seinen Philosophischen und ästhe-tischen Schriften, und aus den Historischen Schrif-ten gewählt.

 

Die entsprechende Textstelle „Über die tragische Kunst“ (1. Absatz) von 1792 beim Plakat „Schiller – Tragische Kunst“ stammt aus Schillers philosophi-schen und ästhetischen Schriften.

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Copyright © 2011 - 2025 Leo Cavana


Schiller 215

Schiller 220

Schiller - forever young!

Schiller - Tragische Kunst

Das abgebildete Schiller-Porträt auf den Plakaten „Schiller 215“, „Schiller 220“ und „Schiller – Tragische Kunst“ ist eine Fotokunstarbeit von Leo Cavana aus dem Jahr 2012. Die zu Grunde liegende Fotografie wurde im selben Jahr in Weimar aufgenommen. Beim Plakat „Schiller – forever young!“ handelt es sich um eine Schiller-Porträt-Bearbeitung nach einer Fotografie (2011) von Leo Cavana eines Schiller-Gemäldes von Carl Jäger in Grisaille-Malerei (1872) - Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar und einer Abbildung nach diesem Gemälde aus der „Galerie deutscher Dichter“, Verlag von Friedrich Bruckmann in München (1870/S.71 ff.).


Für das Plakat „Schiller 215“ zum 215. Todestag (9. Mai 2020) stammt das Zitat: „Wie wenig sind wir doch eigentlich der Zukunft Meister“ aus einem Brief, den Schiller an Charlotte (Lotte) von Lengefeld (seiner späteren Ehefrau) und Caroline von Beulwitz (spätere von Wolzogen) am 26. Januar 1790 aus Jena schrieb. Im unteren Bereich des Plakats zeigt der Hintergrund einen Briefausschnitt mit der Handschrift Schillers. Dieser Ausschnitt ist aus einem Brief Schillers vom 28. November 1791 an den Verleger Georg Joachim Göschen:

„Sie waren vorige Ostern so gütig liebster Freund mir auf den historischen Kalender Vorschuss zu tun. – Werden Sie dieses Jahr die nehmliche Gefälligkeit für mich haben? Im Vertrauen auf Ihre Güte habe ich einen Wechsel von 60 Stck. Louisdors auf Sie gezogen, den man Ihnen dieser Tage präsentieren wird. Er ist auf die Ostermesse 1791 zahlbar, seien Sie so gütig ihn zu akzeptieren und nehmen mir meine Freiheit nicht übel.“


Beim Plakat „Schiller 220“ zum 220. Todestag (9. Mai 2025) von Friedrich Schiller stammt die Unterschrift Schillers von einem Brief an Goethe (Jena - 13. Juni 1794). Als Plakathintergrund ist eine Auflistung der wichtigsten Werke aus Schillers Dramen, den Prosaischen Schriften und Erzählungen, seinen Gedichten, den Übersetzungen und Bearbeitungen, seinen Philosophischen und ästhetischen Schriften, und aus den Historischen Schriften gewählt.

 

Die entsprechende Textstelle „Über die tragische Kunst“ (1. Absatz) von 1792 beim Plakat „Schiller – Tragische Kunst“ stammt aus Schillers philosophischen und ästhetischen Schriften.

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